Diesen kleinen, traumhaften Kontinent auf zwei Rädern zu entdecken, bis in die entlegensten und ursprünglichsten Winkel zu „erfahren“, ist eine der schönsten Herausforderungen, die ein Urlaub auf dem Motorrad bieten kann. Nirgendwo sonst lassen sich die weiten Bögen der weißen Sandstrände so wunderbar harmonisch mit den herrlichen Windungen der mäandernden Straßen verbinden, die sich bis auf fast 2.000 m in die Höhe schrauben. Es gibt nur wenige Orte, wo sich Tatendrang und Muße so zwanglos vereinen lassen: mal Spaß, mal Erholung, mal auf dem Motorrad, mal auf der faulen Haut, Gipfelglück und Strandleben. Berauschende Auf- und Abfahrten wechseln mit dem gemütlichen Bummel zu fantastischen Aussichten, griffige Asphaltbänder für den fröhlichen Kurvenswing gehen über in schmale Feldwege für das beschauliche Motorradwandern. Die rustikalere Küche der Sarden koexistiert neben der feineren der Italiener. Und damit zeigt sich auch das Beste an Sardinien: diese einzigartige Vielfalt.
Programm:
1. Tag: Abends Einschiffung auf die Nachtfähre (Genua oder Livorno). 2. Tag: Morgens Ankunft im Norden Sardiniens, Tagestour nach Alghero. 3. Tag: Bosa, Santu Lussurgiu, Guspini, Fordongianus, Costa Verde. 4. Tag: Küstenstraße bei Masua, zurück an die Costa Verde. 5. Tag: Nuraghenfestung Nuraxi, durch den Gennargentu bis Cala Gonone. 6. Tag: Orgosolo, Fonni, ins Herz der Bergwelt des Gennargentu, zurück nach Cala Gonone. 7. Tag: Nuoro, Buddusò, Nachtfähre. 8. Tag: Morgens Ankunft am italienischen Festland (Genua oder Livorno).
Voraussichtlicher Tourverlauf:
1. Tag: Individuelle Anreise zur Nachtfähre Treffpunkt am Abend an der Fähre nach Sardinien, Übernachtung auf der Fähre (Doppelkabinen mit DU/WC). Abfahrt in Genua oder Livorno.
2. Tag: Ankunft am frühen Morgen und die erste kleine Ausfahrt Morgens nach dem frühen Frühstück Ankunft mit der Fähre im Norden Sardiniens (voraussichtlich Olbia). Je nach Ankunftshafen geht es auf der gut ausgebauten Hauptstraße zunächst nach Alghero, damit wir in unserem Hotel unser Gepäck loswerden können. Nach einer kleinen Erfrischung fahren wir los, um die Insel zu erkunden. So oft es geht bewegen wir uns in der Nähe des Küstensaums und erhaschen Ausblicke auf die tiefblaue See. Je nach Lust und Laune nehmen wir noch ein paar Kürvchen zu uns, bevor wir zurück ins Hotel fahren, wo wir auch zu Abend essen. Gegründet von Katalanen, kommt einem Alghero bei dem anschließenden kleinen Verdauungsspaziergang durch die Altstadt und entlang der Stadtmauer der Zitadelle doch noch ziemlich Spanisch vor. Tagesetappe: zw. 40 bis 260 km
3. Tag: Von Alghero an die Costa Verde Nach dem Frühstück heißt es packen und ab auf die Motorräder. Auf der SS 292 genießen wir die tollen Kurvenkombinationen bis nach Villanova. Bis nach Bosa schlängelt sich diese Straße durch das Küstengebirge, dessen höchste Kuppen an der 800 Meter Grenze kratzen. Von hier aus schwingt sich die Straße hinauf zum Monte Ferru (immerhin 956 m misst dieser „Eisenberg“), nach Santu Lussúrgiu. Bis hinein in die Berge des Arboréa, entfernte Ausläufer des Gennargentu, führt unser Weg stets von links nach rechts wedelnd bis in die Ebene bei Terralba. Über Straßen dritten bis vierten Grades (Vorsicht!) nähern wir uns der grünen Küste quasi durch die Hintertür. Vielleicht können wir sogar einige der hier lebenden tiefrosafarbenen Flamingos im knietiefen Wasser stehen sehen. Die Küste hier ist wild und das Meer ist offen. Die Wellen schlagen mit solcher Macht an die steilen Felsen, dass es eine Freude ist, diese Naturgewalt zu beobachten. Tagesetappe: ca. 275 km
4. Tag: Die Costa Verde und ihr Hinterland Nach dem Frühstück zieht es uns hinaus aufs Dorf. Nach der Fahrt zum Capo Pécora fahren wir nach Portixeddu, um dort auf der kleinen Terrasse mit Meerblick „Zuppa di Cozze“, eine Muschelspezialität mit Tomaten und Knoblauch, und danach Frittura Mista von Meeresfrüchten zu essen. Danach geht es entlang der Küste bis nach Masua. Dieser Abschnitt ist einer der wildesten der sardischen Küstenlinie überhaupt, und die Straße führt über atemberaubende Anstiege weit hoch hinaus mit einem gigantischen Blick über das Meer. Später finden wir über Iglesias den Einstieg zu einer fantastischen Bergrennstrecke, von deren Verlauf wir uns bis zum Tempel von Antás in entzückende Schwingungen versetzen lassen. Hier, in dem Fluminese genannten Gebiet, kann man Schottersträßchen fahren, bis zum Verlust der Orientierung. Vielleicht hat jemand Lust auf ein kleines Abenteuer? Das erwartet uns schon auf dem weiteren Weg nach Arbus, von wo aus uns die kleine Straße wild schlingernd zurück an die Costa Verde bringt. Tagesetappe: ca. 155 km
5. Tag: Von der Westküste an die Ostküste entlang des Gennargentu Heute geht es gleich in der Frühe los. Es liegt die Überquerung der gesamten Insel an – und das in vollem Tourenornat. Doch davor schauen wir uns noch die weltberühmte Nuraghenfestung Nuraxi an. Danach streifen wir gegen Nachmittag das GennargentuGebirge und fahren über Mándas, Seui und Lanusei an die Ostküste. „Was für Straßen!“ werden Sie nach dieser Karussellfahrt denken. Und so geht es weiter. Eine der bekanntesten und berühmtesten Straßen auf Sardinien ist die SS 125 von Tortoli nach Dorgali. Mehrere Pässe gilt es auf dieser Küstenstraße zu überqueren, einer davon über 1000 m hoch – ein im wahrsten Sinne des Wortes erhebendes Gefühl. Kurz vor Dorgali geht es rechts in den Tunnel zur Cala Gonone, eine der schönsten Buchten Sardiniens. Hier beziehen wir nach einem ereignis- und besonders kurvenreichen Tag unser Quartier für die nächsten zwei Nächte. Abendessen und Relaxen im Hotel. Tagesetappe: ca. 280 km
6. Tag: Gennargentu Der Tag steht ganz im Zeichen der Insel. Eine Rundfahrt ums geliebte Hochgebirge (frei von störendem Gepäck!) ist oberste Pflicht für jeden Motorrad-Wanderer. Auch heute gibt es keinen Gruppenzwang, außer dem gemeinsamen Abendessen steht einer individuellen Gestaltung des Tages nichts im Weg. Wer möchte, sucht sich auch diesen selbst und trifft die Gruppe auf Wunsch erst gegen Abend wieder. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Für all jene, die sich lieber mal ohne zwei Räder unter dem Hintern erholen möchten, bieten sich neben den (recht anstrengenden) Wanderungen in die berühmte Schlucht „Gola su Gorruppu“ oder durch die „Codula di Luna“ bis hin zur Cala Luna an. Letztere kann man aber auch auf einer kleinen Wanderung immer am Wasser entlang erreichen. Um dann, nach gelungenem Strandtag mit dem Boot einfach wieder zurückzufahren. Oder man fährt gleich mit dem Boot hin und zurück– zur vollkommenen Entspannung. Für diejenigen, die sich am Gennargentu noch immer nicht satt gefahren haben, kommt heute noch einmal der wildeste Teil dieses faszinierenden Gebirges unter die Räder. Nach der südlichen Befahrung der legendären SS 125 fahren wir vor Tortoli gen Westen nach Villagrande. Von hier aus ist es nicht weit zum Einstieg in die kleine Bergstraße des Monte Perda Liana. Dieser Teil der Bergregion ist wirklich völlig von der Welt entrückt. An einigen Stellen könnte man meinen, man sei mitten im marokkanischen Erg gelandet – oder auf dem Mond. Pferde bewegen sich in diesem Teil Sardiniens so frei wie die Vögel. Angesichts der luftigen Höhen, in denen wir uns bewegen, und der steilen Abgründe, in die wir schauen, kommen wir uns bald auch so vor. Mitten durch das Herz Sardiniens führt uns der Weg über Seulo und Desulo diesmal direkt nach Fonni. Wenn die Kondition und Neugier mitspielen, verzichten wir auf Komfort und fahren den klitzekleinen, äußerst wilden Pass – den Arcu Guddetórgiu – auf einer ebenso verwegenen Piste. Abseits aller Pfade und weit weg vom Tourismus. Keine Angst, es gibt auch noch die zivilere, gezähmte Variante über den Arcu de Tascussi. In Fonni treffen wir uns dann alle wieder. Danach folgt das nun schon bekannte Tänzchen von Orgósolo nach Oliena. Wer dazu heute mal keine Lust hat, nimmt die andere Route von Mamoiada direkt nach Núoro und dann auf der Hauptstraße nach Dorgali und ab ins Hotel. Auch das ist ein schönes Tänzchen. Allein der Rhythmus ist ein anderer… Tagesetappe: ca. 300 km
Alternative für Genießer und die „Einmal-ein-bisschen-weniger-Fahrer“: Hangsurfen entlang des Monte Albo Morgens nach einem geruhsamen Frühstück (ja, wir haben ein bisschen Muße) fahren wir ohne Gepäck zum Monte Albo, ein für sardische Verhältnisse typischer, länglicher Kalkfelsen, der vor Jahrmillionen mal ein Unterwasser-Riff war. Er ragt weit aus der üppig grünen Landschaft empor. Entlang seiner Nordseite schlängelt sich ein wunderbares Sträßchen durch wilde Vegetation in Richtung Meer. Neben tollen Schwüngen genießen wir die Einsamkeit und die raue Landschaft. Der Abstecher hinab nach Siniscola ist Pflicht, denn solche Kurvenkombinationen bietet sonst nur die legendäre Nordschleife am Nürburgring – allerdings ohne das tiefblaue Meer vor Augen. Die Straße führt uns bis nach La Caletta, wo es das beste Eis auf der ganzen Insel geben soll. Wir werden es sehen – oder noch besser – schmecken.
Ein gemütlicher Tag endet mit der ebenso entspannenden Fahrt entlang der Ostküste über Orosei und Dorgali zurück zum Hotel. Baden im Meer ist heute genauso möglich, wie die kurze Besichtigung des Marmorbruches. Sardischer Marmor ist beinahe so weiß und berühmt wie der von Carrara, jedoch noch nicht ganz so teuer. Leider werden wir nicht allzu viel davon mitnehmen können, denn schon ein zwei mal vier Meter großer Quader wiegt an die 20 Tonnen. Von hier aus ist es nicht mehr weit nach Cala Gonone, und wenn man heute mal etwas früher im Hotel ankommt, dann ist das ja auch mal ganz nett. Tagesetappe: ca. 200 km
7. Tag: Über Umwege gen Olbia Über Núoro führt uns der Weg nordwärts. Beim Cappuccino vom Hausberg Ortobene nehmen wir Abschied von unserem geliebten Gennargentu-Gebirge. Heute verlassen wir diesen hinreißenden Teil der Insel. Doch die kommenden Kilometer mit diesem betörenden Asphaltband, welches sich durch Steineichenhaine und diesen würzigen Geruch der Macchia schlängelt, machen jeden Abschied schnell vergessen. Angesichts der Kurvenpracht, die nicht nur verführt, sondern auch fordert, ist der Blick schnell wieder nach vorn und auf das Wesentliche gerichtet. Orune, Bitti, Buddóso … immer weiter durch die sanfte Landschaft des Altipiano geht es gen Norden – und schließlich auf Olbia zu. In aller Ruhe genießen wir die letzten Kilometer in Richtung der Küste auf kleinsten Sträßchen. Die Nachtfähre wartet bereits auf uns. Und nach einem sicherlich wunderbaren Abschlussabend an Bord wartet schon die Koje auf die äußerst kurventüchtigen, nunmehr Sardinien-Süchtigen. Tagesetappe: ca. 200 km
8. Tag: „Auf Wiedersehen“ in Italien Frühmorgens gelangt die Fähre ans Festland (Genua oder Livorno). Kurz nach dem Verlassen des Schiffs parken wir noch einmal irgendwo auf dem Hafengelände, um uns anständig zu verabschieden. „Auf ein Wiedersehen“ hoffentlich, vielleicht mal irgendwann auf einer anderen Tour.
(Programmänderungen vorbehalten)
Termin: 18.05.-25.05.2025
Preise: Fahrer/in: 1.989,00 Euro Beifahrer/in: 1.439,00 Euro EZ-Zuschlag: 480,00 Euro
Diese Reise wird in Kooperation mit dem MOTORRAD action team durchgeführt. Bitte buchen Sie die Reise über diesen Buchungslink direkt beim Action Team: Motorradreise Sardinien
Leistungen:
Nicht eingeschlossen: Motorrad, Benzin, Mittagessen, Getränke, Reiserücktrittskosten und Rücktransportversicherung
Gesamtstrecke: ca. 1.600 km (nur auf Sardinien, ohne An-/ Abreise)
Tagesetappen: 150 – 320 km
Dauer: 8 Tage
Fahrkönnen: Das Motorrad sollte auch auf kurvigen Strecken sicher beherrscht werden.
Motorräder: Sie reisen mit Ihrem eigenen Motorrad. Bitte achten Sie darauf, dass Sie noch genügend Reifenprofil für die Dauer der Reise inklusive An- und Abreise zum Fährhafen haben.
Streckenprofil: Der Zustand der Straßen ist fantastisch. Sardinien hat alle erdenklichen flüssigen Kurvenkombinationen auf bestem Asphalt zu bieten. Natürlich kann es in entlegenen Gebieten für kurze Strecken auch mal zu von Schlaglöchern zerfressenen Asphaltdecken kommen oder man fährt zwischendurch mal ein Stückchen Schotter. Doch überall dort, wo es herrlich geschwungene Asphaltbänder mit entsprechendem Belag zulassen (und das ist fast überall!!), kann man es wunderbar beschwingt laufen lassen – auf Sardinien ist immer swing time.
Mindestteilnehmerzahl: 6 Fahrer/innen. Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Reise bis 28 Tage vor Tourbeginn abzusagen.
Unterkunft: In der Regel handelt es sich um Hotels der 3-Sterne-Kategorie, es können aber auch mal deren vier sein. Dafür genügt uns dann zum Ausgleich auch mal ein kleines Familienhotel mit etwas weniger Komfort. Jedoch zeichnet sich jede Unterkunft entweder durch die unverwechselbare Lage, Historie, Küche oder Atmosphäre aus. Natürlich sind alle Zimmer immer mit Bad ausgestattet. Auf der Fähre haben wir für Sie Doppelkabinen, bevorzugt außen, gebucht. Leider kann es je nach Buchungssituation auch mal sein, dass wir mit Innenkabinen vorliebnehmen müssen. Aber immer handelt es sich um Doppelkabinen mit einem eigenen Bad und privater Toilette.
Tagesablauf: Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8:00 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um etwa 9:00 Uhr, nach dem Briefing vom Reiseleiter, geht es dann auf zum nächsten Etappenziel. Mittags- und Kaffeepausen werden natürlich nicht fehlen. Bis um 19:00 Uhr erreichen wir in der Regel spätestens unser Hotel. Auf jeden Fall werden wir uns mindestens eine Stunde Zeit von der Ankunft bis zum Abendessen lassen können.
Verpflegung: Die Mischung macht es. Noch facettenreicher als die italienische Küche verwöhnt die sardische zum einen mit eben der feinen italienischen, zum anderen aber mit der rustikalen sardischen, oder der Melange aus beiden. Dazu kommen fangfrische Meeresfrüchte und das knackige Gemüse aus den eigenen Gärten. Das alles macht diese Küche so interessant (und lecker), dass Sie auf dieser Tour sicherlich nicht abnehmen dürften. Bitte beachten Sie, dass auf der Fähre keine Mahlzeiten gebucht sind. Bitte versorgen Sie sich an den beiden Abenden der Fährüberfahrten selbst. Ihr Reiseleiter wird dafür während der Tour das Mittagessen an zwei Tagen für Sie übernehmen.
Nebenkosten: Auch in Italien hat der Euro alles ein wenig teurer gemacht. Seien Sie bitte nicht geschockt, wenn der Cappuccino vielerorts fast das gleiche kostet wie daheim. Auch das Bier ist ziemlich teuer, dafür gibt es den guten original sardischen Rotwein „Cannonau“ für relativ kleines Geld. Das Benzin ist auch nicht teurer als in Deutschland.
Versicherungen: Die grüne Versicherungskarte ist auch nach der Europäisierung in Italien nach wie vor mitzuführen. Für besonders empfehlenswert halten wir die Reiserücktritts- sowie eine Reiseabbruchkosten-Versicherung. Hinsichtlich der obengenannten Versicherungen wenden Sie sich im Zweifel bitte an Ihren Versicherungsvertreter. Oder schließen Sie Ihre Reiseversicherungen einfach und bequem bei der Allianz Reiseversicherungsgesellschaft ab. Ein Link dazu geht Ihnen mit der Reisebestätigung/Anzahlungsrechnung per Mail zu.
Schutzbrief: Auch ein KFZ- Schutzbrief sowie eine Auslandskrankenversicherung kann wertvolle Hilfe im Schadensfall leisten. Wir haben die besten Erfahrungen mit dem ADAC-Auslandsschutzbrief gemacht.
Klima: Wenn dieses Wetter nicht als mediterran bezeichnet werden kann, dann wissen wir es auch nicht. Das bedeutet im Klartext: Fast immer schönes Wetter mit einer strahlenden Sonne vor einem wolkenfreien dunkelblauen Himmel. Die Tagestemperaturen liegen im Mittel bei 26 °C im Mai/ September sowie bei entsprechenden 14 °C und 19 °C in der Nacht.
Einreise: Schweizer und Staatsbürger der EU-Länder benötigen für die Einreise lediglich einen Personalausweis. Teilnehmer anderer Nationalitäten erkundigen sich bitte selbst bei der zuständigen Landesvertretung.
Reiseleitung: vrs. Michael Kühne